Blokes listet befreundete Gestalter und Künstler auf mit denen Rafael Koch bisher zusammengearbeitet hat und stellt die Verbindung zu einem oder mehreren Projekten dar.

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PROJECTS / CLIENTS / BLOKES

blokes / Rafael Koch / Building and Beauvoir / 2015

Building and Beauvoir

Steht für die Entwicklung und das Verhalten von Architektur in Bezug zu Formen des Zusammenlebens, wie auch für die Entwicklung und das Verhalten eines grafischen Erscheinungsbildes. Aus diesem Leitgedanken heraus wurde in Zusammenarbeit mit Karl Nawrot eine Reihe von 3-Dimensionalen Figuren entwickelt. Diese Figuren repräsentieren thematische Aspekte entlang von Zeit und geben den Gedanken einen Körper.

Dem Verband von 5 Luzerner Baugenossenschaften dienen sie zur Kommunikation bei der Realisierung eines städtebaulichen Vorhabens. Als Kennzeichnungs-Elemente für Meilensteine bei Planung, Bau und späterem Betrieb verändern diese Figuren ihren Ausdruck genauso wie das Projekt. Mit der Zeit ändern sich Komposition, Materialität, Dimension und somit Aussage. Bestehend aus einem heterogenen Formensatz entstand auch die Grundfigur; das Logo für den Genossenschaftsverband: «Kooperation Industriestrasse Luzern».

Aufgrund einer Volksabstimmung für den Erhalt von bezahlbarem Lebensraum, welche 2012 durch die IG Industriestrasse initiiert wurde, ist die Kooperation bis im Jahr 2024 verantwortlich für die Entwicklung und den zwischenzeitlichen Betrieb eines Bauvorhabens auf einem der letzten innerstädtischen Areale im Besitz der Stadt Luzern.

Projekt Verantwortung: Cla Büchi, Edina Kurjakovic
Gestaltung & Entwicklung: Karl Nawrot
Herstellung: Karl Nawrot
Art Direction: Rafael Koch, Jiri Chmelik

blokes / Rafael Koch / Building and Beauvoir / 2015

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blokes / Rafael Koch / Signs of time / 2015

Signs of time

Eine Typologie von Zifferblättern. Basierend auf einem Index der Firma Moser-Baer AG in Sumiswald, welcher ab 1947 in der von Hans Hilfiker konstruierten Bahnhofsuhr für die schweizerischen Bundesbahnen breite Beachtung fand.

Ausgangslage der Arbeit war ein Workshop an der Hochschule Luzern zum Thema Zeit. Dabei ging es um den Zeitbegriff im allgemeinen und spezifisch um die Zeitwahrnehmung, den Umgang mit Zeit und um Zeitlosigkeit im Design.

Als Serie von zeigerlosen Uhren, konzentriert 'Signs of time' den Blick auf die Zeichenhaftigkeit von Zifferblättern und präsentiert den Zeitbegriff in anderer Relation. Denn das Zifferblatt zu wechseln, bedeutet auch die Zeit anders wahrzunehmen.

Konzeption: Rafael Koch
Gestaltung Urtyp: Moser-Baer, Sumiswald
Gestaltung Adaptionen: Rafael Koch, Irena Germano, Mirco Petrini
Produktion: Wir machen Druck, Basel
Herzlichen Dank: Albert Augstburger,
langjähriger Patron der Firma Moser-Baer AG

blokes / Rafael Koch / Signs of time / 2015

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blokes / Rafael Koch / klangcombi / 2015

klangcombi

Volksmusik im Aufbruch. Das von Noldi Alder gegründete, inzwischen autonom agierende Quintett schafft durch Gebrauch, Interpretation und Weiterentwicklung traditioneller Elemente aus der Volksmusik neue Klangwelten. Aus ihrer Nische befreit, soll die Schweizer Volksmusik in die musikalische Auseinandersetzung der Gegenwart einfliessen und sich so weiterentwickeln. Das Erscheinungsbild von klangcombi basiert auf einer umfangreichen Serie von Photogrammen. Diese finden in verschiedener Gestalt Eingang in diverse Medien ein und definieren so die visuelle Erscheinung des Ensembles. Klangcombi sind Judith Müller; Violine, Adrian Häusler; Violine, Viola, Nicola Romano; Cello, André Ott; Kontrabass und Markus Lauenburg; Schlagzeug.

Herausgeber: klangcombi
Produktionsleitung: Nicola Romanò
Art Direction: Rafael Koch
Photogramme: Lukas Zimmermann
Musikvideo: Eliane Binggeli
Animationen: Elio Lüthi
Programmierung: Urs Hofer
Herstellung: LZ Print AG

blokes / Rafael Koch / klangcombi / 2015

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blokes / Rafael Koch / Kanton Luzern / 2013

Kanton Luzern

Die aktuelle Image Broschüre des Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrums Luzern informiert Jugendliche über das Ausbildungsangebot der Teilschulen in den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit, Pädagogik und Gestaltung. Die Broschüre besteht aus zwei separaten, ineinander gesteckten Tabloidheften; einem Text- und einem Bildteil. Der Bildteil stellt verschiedene Aspekte des schulischen und privaten Umfeldes junger Menschen dar, ist aber kein direktes Abbild der Fachmittelschule. Als eigenständige Recherchearbeit der Fachklasse Grafik reflektiert und hinterfragt das Bildessay gängige Darstellungsformen in Imagebroschüren. Dabei werden ansich hoch konzentrierte und hoch stilisierte Einzelbilder mittels Bildcollagen narrativ miteinander verbunden.

Ausgangslage für diese Publikation bildete ein Workshop zum Thema Bildrecherche und Bildumgang an der Fachklasse Grafik des Fach- und Wirtschafts-
mittelschulzentrums Luzern. Dieser fand von August bis September 2012 unter der Leitung von Urs Strähl, Martin Infanger, Felix Pfäffli und Rafael Koch statt.

Herausgeberin: Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern
Konzeption: Rafael Koch
Textkonzept: Trollhauser;
Matthias Troller und Martin Rutishauser
Gestaltung: Larissa Boog, Patrick Buess;
Fachklasse Grafik mit Rafael Koch
Bildrecherchen: Fachklassen Grafik 2A/B
Herstellung: Luzerner Druckzentrum, Adligenswil

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blokes / Rafael Koch / SDA 2013 / 2013

SDA 2013

Die vom Bundesamt für Kultur alljährlich vergebenen Förderpreise für Design zeichnen junge Gestalterinnen in den Bereichen Grafik-, Objekt-, Produkt- und Modedesign sowie Szenografie und Designvermittlung aus. Auf Anfrage von Jonathan Hares wurde für die diesjährige Ausstellung, in den Messehallen Basel, ein neues, rein typografisches Erscheinungsbild entworfen. Es nimmt Bezug auf die farbliche Akzentuierung der Innenräume und auf die Formensprache der Ausstellungsmodule. Die dafür verwendete Schrift ist eine modifizierte Version der «Prismaset», einer Multi-Line-Schriftfamilie, entworfen für Lineto. Der Zeichensatz wurde für eine breite Palette an Schriftbildern optimiert und auf diverse Anwendungen appliziert; u.a. auf Plakaten, Banners, Inseraten, persönliche Einladungskarten sowie Eingangs- und Wandbeschriftung.

Organisation: Bundesamt für Kultur
Art Direction: Jonathan Hares
Szenografie: Holzer Kobler Architekturen
Ausstellungs Grafik: Rafael Koch, Mauro Paolozzi
Fotografie: Jonas Marguet
Druck: Atelier für Siebdruck Lorenz Boegli

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blokes / Rafael Koch / Wählen Sie selbst / 2012

Wählen Sie selbst

«Sie wählen – wählen Sie selbst» wurde als Interaktive Installation, in Gestalt eines Kassasystems für das Venue «Things to Do» im Museum für Gestaltung Zürich entwickelt. Basierend auf der museums-eigenen Datenbank beinhaltet die Installation einen Grossteil der in «100 Jahre Schweizer Grafik» gezeigten Exponate und präsentiert die einzelnen Werke aufgrund persönlicher Präferenzen des Benutzers. Dadurch löst sich die vorgegebene Ausstellungsstruktur auf und kann mithilfe eines ausgedruckten Belegs alternativ oder ergänzend begangen werden. In Anlehnung an Eugen Gomringer's Werbetexte für das Warenhaus ABM bedient sich die Arbeit der einfachen, zweckmässigen Ausdrucksweise der konkreten Poesie und verortet die Werke inmitten der Warenwelt – Ein Katalog der die Exponate der Ausstellung in gedruckter Form abbildet ist in Planung.

Konzeption: Rafael Koch
Programmierung: Urs Hofer
Produktion: Rokfor

Things to Do
Venue No. 2
100 Jahre Schweizer Grafik
Museum für Gestaltung Zürich

blokes / Rafael Koch / Wählen Sie selbst / 2012

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blokes / Rafael Koch / Things to Do / 2012

Things to Do

Der Kosmos der Arbeitsinstrumente für den Gestalter hat sich in den letzten Jahren stark ausgeweitet und ist dank des rapiden technologischen Fortschritts einer breiten Masse von Nutzern zugänglich. Die gezeigten Arbeiten reflektieren diese Demokratisierung der Mittel auf verschiedene Art und Weise. Zum einen finden neue, eigens für spezifische Situationen geschaffene Produktionsprozesse Verwendung. Zum anderen werden bestehende Verfahren angeeignet, umgenutzt und abgewandelt. Dadurch werden eine eigene Ästhetik erzeugt und gleichzeitig die Rolle der Technologie und ihrer Standards hinterfragt. Die Arbeiten in «Things to Do» agieren innerhalb einer bewusst verknappten Palette von Gestaltungsmöglichkeiten — Diese störrischen Tools können fast nichts, dies dafür umso besser. Die Venue «Things to Do» wurde von Jürg & Urs Lehni und Rafael Koch im Rahmen der Ausstellung «100 Jahre Schweizer Grafik» im Museum für Gestaltung Zürich zusammengestellt.

Mit Beiträgen von Karl Nawrot, Hisham Almannai, Rollo Press, Rokfor, Maximage, Jürg Lehni und Alex Rich sowie Studierenden der écal Lausanne

Things to Do
Venue No. 2
100 Jahre Schweizer Grafik
19.4. bis 3.6.2012
Museum für Gestaltung Zürich

blokes / Rafael Koch / Things to Do / 2012

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blokes / Rafael Koch / Charcoal From Fire / 2011

Charcoal From Fire

Für die neue LP von Phall Fatale, das bislang neuste Bandprojekt rundum den Luzerner Drumer Fredy Studer, ist eine Serie von Fotogrammen entstanden, welche inhaltlich wie atmosphärisch auf die Musikmischung aus Jazz, Rock, Hardcore und Elektronik eingeht. Phall Fatale sind Joy Frempong, Joana Aderi, Daniel Sailer, John Edwards und Fredy Studer.

Band: Phall Fatale
Album: Charcoal From Fire
Produzent: Roli Mosimann
Artwork: Irena Germano, Rafael Koch
Label: Kuenschtli, Zürich
Produktion: Handle with Care, Berlin

blokes / Rafael Koch / Charcoal From Fire / 2011

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blokes / Rafael Koch / Frauenzentrale Luzern / 2011

Frauenzentrale Luzern

Die Frauenzentrale Luzern ist eine gemeinnützige Organisation welche sich seit 1961 für die Belange von Frauen, Familien und Partnerschaften einsetzt. Anlässlich ihres 50 jährigen Bestehens wurde auf Initiative der Fachklasse Grafik Luzern eine Publikation gestaltet.

Darin portraitieren mehr als 250 Erzählungen Konflikte, die das Geschlechterverhältnis im Kanton Luzern in den letzten fünfzig Jahren bestimmt haben und eröffnen ein Panorama, das durch seine persönlichen und zeitgeschichtlichen Akzente berührt. Welche Rollen die Gesellschaft den Frauen während den vergangenen fünfzig Jahren zugeteilt hat, zeigt ein fotografischer Essay anhand von Pressebildern, Kunstfotografien und Ausschnitten von Werbeanzeigen dieser Zeit.

Ausgangslage bildete ein Workshop zum Thema Bildrecherche und Bildumgang an der Fachklasse Grafik Luzern. Dieser fand vom September bis Oktober 2010 unter der Leitung von Philipp Clemenz, Tobias Klauser, Rafael Koch und Marc Philipp statt. Im Anschluss daran wurde die Publikation von einer Gruppe Studierender ausgearbeitet.

Flankierend wurde eine Serie von 24 F4 Plakaten gestaltet, vergrösserte Einzelseiten aus der Publikation. Die Plakte wurden im kostengünstigen Inkjetverfahren gedruckt um mit wenig Geld ein Maximum an verschiedenen Aspekten aufzuzeigen. Die drei Aushangserien à je acht Sujets wurden von der APG Zentralschweiz grosszügig unterstützt.

Das Buch «1961—2011 Frauenzentrale Luzern» wurde vom Bundesamt für Kultur als eines der schönsten Schweizer Bücher des Jahrgangs 2011 ausgezeichnet.

Titel: 1961—2011 Frauenzentrale Luzern
Herausgeberin: Frauenzentrale Luzern
Redaktion: Silvana Beeler Gehrer, Ursi Wildisen,
Lucie Usteri-Michel, Brigitte Kissel-Liechti
Bildrecherchen: Fachklasse Grafik 3A/B
Textkonzept: Martin Rutishauser
Gestaltungskonzept: Rafael Koch
Gestaltung: Rafael Koch, Irena Germano, Fabio Parizzi
Mitarbeit: Nora Gailer, Janine Meier, Sven Mathis
Druck: Speck Print, Baar
Druck Plakate: Plakativ AG, Stans
Buchbinderei: Eibert, Eschenbach

blokes / Rafael Koch / Frauenzentrale Luzern / 2011

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    blokes / Rafael Koch / Edition Rokfor / 2011

    Edition Rokfor

    Das Basiswissen der Edition Rokfor versteht sich als Leistungsschau von Rokfor. Innert knapp zwei Wochen entstanden die ersten zwanzig Bücher für den eidg. Wettbewerb für Design 2011. Das Basiswissen ist nach der Fächertafel der Oberstufe strukturiert und präsentiert exemplarische Inhalte, die von verschiedenen Autoren und Herausgebern gesammelt, editiert, geschrieben oder programmiert wurden. Die Editon ist zur Zeit im Aufbau, der release ist für den kommenden Herbst geplant.

    Herzlichen Dank an die Autoren und Herausgeber welche uns bei der erfolgreichen Wettbewerbseingabe unterstützt haben; Rahel Fischer, Irena Germano, Hansruedi Matscher, Beat Mazenauer und Judith Welter.

    Titel: Diverse
    Autoren: Diverse
    Redaktion: Gina Bucher
    Grafische Gestaltung: Rafael Koch
    Programmierung: Urs Hofer
    Druck: Book on demand

    blokes / Rafael Koch / Edition Rokfor / 2011

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    blokes / Rafael Koch / Lieber barfuss als ohne Buch / 2011 – 2012

    Lieber barfuss als ohne Buch

    «Lieber barfuss als ohne Buch» ist ein Almanach über verschiedene Aspekte zur Bibliomane. Historische Texte, Nacherzählungen, Essays verschiedener Autoren und Zitate behandeln insbesondere die exaltierten, mysteriösen und verrückten Aspekte rund um das Thema Bücherliebe und Bücherhass. Die Inhalte sind nach dem Grad der Büchermanie geordnet und beeinflussen Layout und Typografie zusehends. Die dadurch entstehende Unordnung trägt der bibliomanischen Ekstase Rechnung. Dazwischen können sich Leser anhand des «Bücherkatalogtest», entwickelt vom Schweizer Psychiater Moritz Tramer, ein persönliches Leser-Psychogramm erarbeiten.

    «Lieber barfuss als ohne Buch» ist im Herbst 2012 anlässlich der Ausstellung «Bücherhimmel–Bücherhöllen» im Museum Strauhof Zürich erschienen.

    Titel: Lieber barfuss als ohne Buch
    Verlag: Salis
    Herausgeber: Beat Mazenauer, Gina Bucher
    Texte: Diverse Autoren
    Konzeption: Rokfor
    Redaktion, Editierung: Gina Bucher
    Grafische Gestaltung: Rafael Koch
    Programmierung: Urs Hofer
    Gesamtherstellung: Stämpfli Polska

    blokes / Rafael Koch / Lieber barfuss als ohne Buch / 2011 – 2012

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    blokes / Rafael Koch / Schauspielhaus Zürich / 2009 – 2010

    Schauspielhaus Zürich

    Mit dem Wechsel der Intendanz in der Saison 2009/10 wurde unter der Leitung von Cornel Windlin ein neues Erscheinungsbild für das Schauspielhaus Zürich entwickelt. Aus einem ansich streng limmitierten Set an Gestaltungsmitteln; einem Schriftschnitt, wenigen Schriftgraden, vorgefundenen Medienbildern, einer reduzierten Farbigkeit und einem Kreis als Hinweis- oder Auslassungselement wurden alle Drucksachen für das Haus gestaltet; Saisonvorschauen, Plakate, Programmhefte, Postkartenreihen, Inserate usw. Dabei reflektierte die Bildwelt das Theater im öffentlichen Raum, abseits der Bühne.

    Während für die jeweiligen Produktionen die Bildebene, die Farbigkeit und die Satzart immer wieder neu recherchiert bzw. definiert wurde, gab es für Veranstaltungsreihen, flankierende Werbemassnahmen und den Elementen des Erscheinungsbildes präziser ausformulierte Gestaltungsvorlagen.

    Zu Beginn der Saison 2010/11 wurde die Luzerner Agentur Velvet mit der Fortführung und Weiterentwicklung der Kommunikation beauftragt.

    Herausgeber: Schauspielhaus Zürich
    Intendanz: Barbara Frey
    Konzeption: Cornel Windlin
    Gestaltung: Cornel Windlin, Gregor Huber, Rafael Koch
    Druck: Speckprint, Baar
    Siebdruck: Gamper, Rümlang

    blokes / Rafael Koch / Schauspielhaus Zürich / 2009 – 2010

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    blokes / Rafael Koch / Rokfor / 2009 – 2010

    Rokfor

    Hinter Rokfor steht die Idee, Gestaltung zu generieren. Rokfor stellt damit die Arbeit des Gestalters keineswegs in Frage, sondern konzentriert seine Aufgaben auf die Definition eines Regelwerks und nicht die ausführenden Arbeiten. Rokfor konzipiert in Zusammenarbeit mit Grafikern individuelle Output-Plugins welche die automatisierte Gestaltung von verschiedenen Drucksachen erlauben. Rokfor ist ein online basiertes Redaktionssystem, dabei können Inhalte in einer Eingabemaske editiert, verwaltet und anschliessend in einer gestalteten Form ausgegeben werden. Die formalen und funktionalen Eigenschaften der Gestaltung werden dabei vorgänig mittels Layout-Templates definiert.

    Ideen für Regeln, auf denen automatisierte Gestaltung basiert, beinhalten u.a. algorithmische Positionierung und Skalierung einzelner Objekte des Layouts, Entwicklung von unterschiedlichen Rastern für unterschiedliche Inhalte, das Eingehen auf Zufälle und Unschärfen als Quelle der Inspiration sowie klassische Raster und Layoutsysteme implementieren und in Frage stellen.

    Rokfor wurde bisher für das Projekt Encyclopaedizer, den Veranstaltungskalender der Hochschule der Künste Bern, die Edition Patrick Frey, die Taschenbuchreihe Edition Rokfor sowie für Bucci Publishing eingesetzt.

    Das Projekt wurde 2011 mit dem Eidgenössischen Preis für Design des Bundesamtes für Kultur ausgezeichnet und bisher an verschiedenen Institutionen im deutschsprachigen Raum vorgestellt.

    Redaktion: Gina Bucher
    Programmierung, Entwicklung: Urs Hofer
    Grafische Gestaltung: Rafael Koch

    blokes / Rafael Koch / Rokfor / 2009 – 2010

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    blokes / Rafael Koch / / 2009

    Veranstaltungskalender

    Der Veranstaltungskalender der Hochschule der Künste Bern ist seit Januar 2009 das primäre Mitteilungsorgan der Schule und löst andere Drucksachen wie Plakate, Postkarten und Flyer ab. In Zusammenarbeit mit Urs Hofer wurde ein redaktionell gestütztes, automatisiertes Layout-System entwickelt. Dabei werden die Inhalte in einer Erfassungsmaske von den Verantwortlichen aus den Fachbereichen selbständig verwaltet und redigiert. Auf der Basis von Layouttemplates werden die Inhalte zu den einzelnen Veranstaltungen anschliessend mittels eines PDF-Plugins zu Kalenderblättern ausgestaltet. Dabei führen verschiedene Parameter sowie die Mischung aus statischen und dynamischen Elementen zu einem abwechslungsreichen Ausdruck. Der HKB-Veranstaltungskalender erscheint fünf mal im Jahr.

    Projektleitung: Marion Ebinger, Rafael Koch
    Softwaredesign, Programmierung: Urs Hofer
    Gestaltung: Rafael Koch, Franco Bonaventura, Fabian Wyss, Andreas Bertschi (Atelier HKB)
    Verantwortliche aus den Bereichen: Iris Frauchiger, Rita Weber, Katrin Zimmermann, Thomas Knuchel, Mathias Bühler, Angela Bürger, Martina Nef
    Produktionsplanung: Roland Zosso
    Gesamtherstellung: Schläfli & Maurer Interlaken

    blokes / Rafael Koch / / 2009

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    blokes / Rafael Koch / / 2009 – 2011

    Robert A. Fischer
    Ich/Buchstabendrescher etc.


    Das Buch ist das maschinelle Ergebnis generierter Ecriture und widerspiegelt die experimentelle und schnelle Arbeitsweise von Robert A. Fischer. Die Texte, die er im Sinne der écriture automatique geschrieben hatte, wurden in ihrer Ursprünglichkeit belassen und weder redigiert noch korrigiert. Als eine seiner Visionen notierte Fischer 1988: «Der Autor selber kommt in der Handlung als diejenige Figur vor, die aus einem Fundus vorgefertigter Text-Abschnitte – littérature trouvée – auf der Ebene des Metatexts seinen Weg im fragmentierten Labyrinth sucht.»

    Eine Leselogik seiner Textsammlung gibt Robert A. Fischer entsprechend keine vor. Das Buch versucht den Zugang über 18 Schlagwörter und knapp 2000 Stichwörter und bietet damit die Möglichkeit, Fischers Syntax oder seinem Wortschatz zu folgen; von Schlagwort zu Stichwort assoziativ durch seine labyrinthische Gedankenwelt zu springen.

    Die Auswahl aus Fischers voluminöser Textsammlung stammt aus zwei Korpi, die er 1996 Krieg der Codes / Fliegende Echsen und 1999 Superbohème selber für zu veröffentlichende Buchprojekte zusammengestellt hatte. Texte der Ära Minimal Rock und Pin-Up sowie Vorträge und lose Fragmente aus seinen Tagebüchern, Beobachtungen und Notizen ergänzen diese.

    «Ich/Buchstabendrescher etc.» wurde vom Bundesamt für Kultur als eines der schönsten Schweizer Bücher des Jahrgangs 2011 ausgezeichnet.

    Titel: Ich/Buchstabendrescher etc.
    Herausgeberin: Gina Bucher
    Texte: Robert A. Fischer
    Konzeption: Rokfor
    Redaktion, Editierung: Gina Bucher
    Grafische Gestaltung: Rafael Koch
    Programmierung: Urs Hofer
    Gesamtherstellung: Stämpfli Polska

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    blokes / Rafael Koch / Project Vitra / 2007

    Project Vitra

    «Project Vitra» ist der Titel einer umfassenden Publikation des schweizerisch/deutschen Möbelherstellers Vitra. Das Buch beschreibt die Aktivitäten der vergangenen fünf Jahrzehnte als Projekt. Es legt die Beziehungen der Gründerfamilie zu den Designern offen, zeigt die Entwicklung des Vitra-Campus in Weil am Rhein, gibt Einblick in die Umfangreiche Designsammlung und bildet die Vitra-Produktepalette anhand zahlreicher Fotografien ab.

    «The world according to Vitra» stellt auf dem Vorsatzblatt, ein der Firma zugrunde liegendes Weltbild dar. Es resumiert die beschriebenen Aspekte von Vitra in Gestalt einer Informationsgrafik. Zentral, sind neben der Verzeichnung von Archiven, Showrooms, Verkaufsstellen und Logistikzentren die Beziehungen der Designer zu Vitra.

    Die Publiaktion wurde von Cornel Windlin und Rolf Fehlbaum herausgegeben und von Cornel Windlin, Rebecca Stephany und Marco Müller gestaltet.

    blokes / Rafael Koch / Project Vitra / 2007

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    blokes / Rafael Koch / / 2005

    Plakat Geld

    Für die Ausstellung «Geld» in der Galerie Trudelhaus in Baden wurde F.I.R.M.A. beauftragt das Plakat zur Ausstellung als künstlerischen Beitrag zu gestalten. Auf Anfrage von Peter Radelfinger haben Rafael Koch, Urs und Jürg Lehni ein Plakat gestaltet welches die monetäre Situation Global darstellt und auf einer Erhebung der Weltbank basiert. Der Illustration liegt eine rudimentäre Weltkarte zu Grunde, welche mittels verschiedener Grauwerte die wirtschaftliche Lage der einzelnen Erdteile aufzeigt. Mittels eines Plugins wurde diese Grafik als Strichzeichnung umgesetzt welche die Graustufen als Ausbuchtungen beziehungsweise Vertiefungen abbildet.

    Das Plakat wurde 2006 an der Poster Biennale in Brno mit dem Preis des Tschechischen Kulturministeriums ausgezeichnet.

    Gestaltung, Scripting: Vectorama.org
    Siebdruck: Serigraphie Uldry, Hinterkappelen

    blokes / Rafael Koch / / 2005

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    blokes / Rafael Koch / Prismaset / 2004 – 2010

    Prismaset

    Prisma ist eine serifenlose Titel-Schrift deren Konturen fünf paralell verlaufende Linien bilden. Entworfen vom Offenbacher Schriftgestaler Rudolf Koch ende der 20' Jahre des letzten Jahrhunderts, hatte sie ihre Blütezeit bis ende der 70' Jahre als Displayfont in Buchgestaltung, Beschilderung und Reklame. Aus Schriftmustern der Schriftgiesserei Klingspor geht hervor, das von Prisma nur Versalien, Ziffern und einige wenige Satz- und Sonderzeichen gezeichnet wurden.

    Nachdem James Goggin und Laurenz Brunner 2004 aus den Konturen der Schrift eine gefüllte Version hergeleitet haben, entstand im Gespräch mit Alex Rich und Cornel Windlin die Idee, die ursprüngliche Schrift zu einem umfangreichen Zeichensatz auszubauen und auf dieser Basis ein Set von Multi-Line-Schriften in verschiedenen Schriftgewichten zu entwickeln, von Prisma zu Prismaset. Wichtig zu erwähnen sind auch andere Projekte, welchen ähnliche Überlegungen zu Grunde liegen: Radim Pesko's Boijmans-Schrift (2003) welche er für das von Mevis & van Deursen gestaltete Erscheinungsbild für das Rotterdamer Museum Boijmans van Beuningen entwickelte sowie das Corporate Design der Olympischen Spiele Mexico 68, des amerikanischen Gestalters Lance Wyman.

    Initiiert von James Goggin wurde Prisma ab 2006 von Rafael Koch, Alex Rich und Mauro Paolozzi durch Kleinbuchstaben, Satz und Sonderzeichen sowie zahlreichen alternate-characters erweitert und in neun verschiedenen Ausprägungen ausgebaut.

    Schriftgestaltung: James Goggin, Rafael Koch, Mauro Paolozzi, Alex Rich

    blokes / Rafael Koch / Prismaset / 2004 – 2010

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    blokes / Rafael Koch / Cinetype / 2004 – 2006

    Cinetype

    Anfänglich noch in die Filmkopien eingeätzt, verrichtet heute ein Laserapparat das Setzen der Dialogzeilen. Das Prinzip der Laseruntertitelung beruht darauf, dass ein Laserstrahl die Farbbeschichtung des Filmes abnimmt. Dabei entstehen winzig kleine, brillant weisse Textzeilen. Die Eigenart bei diesem Verfahren ist, dass die Schrift erst auf der Kinoleinwand, nach der Vergrösserung durch den Filmprojektor und durch das Korn des Filmes ihre endgültige Gestalt annimmt. Diese Aesthetik ist das Resultat eines maschinengesteuerten Prozesses und entzieht sich den Möglichkeiten der Schriftgestaltung.

    Das gewohnte Schriftbild der Kinountertitel wird im Zuge der Digitalisierung von Aufnahme- und Wiedergabetechniken bei der Filmproduktion verschwinden und durch digital verfügbare Schriften ersetzt werden. Cinétype als Zeichensatz der auf dem Computer verfügbar ist wurde aus dieser Motivation heraus entwickelt. Gedacht für den Gebrauch auf Papier, sind alle Rundungen der Zeichen aus einer Vielzahl von Kanten definiert. Die Kurven werden emuliert und nur optisch in einer gewissen Punktgrösse als rund wahrgenommen. Cinétype bedient sich, um ihre endgültige Gestalt zu bekommen, ebenso wie die Laseruntertitelschrift einem optischen Prinzip und richtet sich nach den Gegebenheiten der Wiedergabetechnik.

    Nach intensiver Überarbeitung und umfangreichem Ausbau des Glyph-Tables durch Mauro Paolozzi, ist die Schrift im Frühjahr 2015 in sieben Schnitten auf dem Schweizer Fontlabel Grilli Type erschienen.

    Schriftgestaltung: Rafael Koch, Mauro Paolozzi

    blokes / Rafael Koch / Cinetype / 2004 – 2006

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    blokes / Rafael Koch / Encyclopaedizer / 2004 – 2007

    Encyclopaedizer

    «Encyclopaedizer» ist ein kollaborativ verfasstes Lexikon bestehend aus einer Webseite, einer Installation und einem gedruckten Buch. Kern der Arbeit ist eine Applikation welche auf dem Internet vorgefundene Inhalte zu enzyklopaedischen Einträgen aufbereitet.

    Anhand von Layout-Templates und mit der Programmiersprache «Latex» werden die Einträge täglich automatisiert gelayoutet und als PDF ausgegeben. Auf Bestellung wird ein Lexikon im «book on demand» Verfahren produziert. Die Installation schliesslich besteht aus einer Eingabekonsole und acht im Raum verteilten Monitoren. Webseite, Rauminstallation und Buch funktionieren als solches eigenständig. Sie bedienen sich jedoch derselben Ressource, den auf dem Internet vorgefundenen Inhalten und sie beeinflussen sich gegenseitig.

    «Encyclopaedizer» wurde bisher in Ausstellungen in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Holland vorgestellt. Das Buch «Encyclopaedizer 2007–04» wurde vom Bundesamt für Kultur als eines der schönsten Schweizer Bücher des Jahrgangs 2006 ausgezeichnet. Die Applikation «encyclopaedizer.net» erhielt im Jahr 2003 den Werkpreis von Stadt und Kanton Luzern. Finanziert wurde das Projekt durch ein Stipendium des Schweizerischen Autorenverbandes SSA und einem Projektbeitrag des Bundesamtes für Kultur.

    Projektleitung: Adi Blum, Beat Mazenauer
    Entwicklung: Urs Hofer, Michael Schnyder
    Gestaltung: Rafael Koch
    Szenografie: Andreas Hertach, Anna Luchs

    blokes / Rafael Koch / Encyclopaedizer / 2004 – 2007

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    blokes / Rafael Koch / / 2003 – 2005

    Vertiefung Mediale Künste

    Die Abteilung «Mediale Künste» ist Teil des Departementes «Medien und Kunst» der Zürcher Hochschule der Künste. Sie bietet ein eigenständiges Studium im Bereich der bildenden Kunst an, mit der Vertiefung auf digitale Medien und Technologien als Ausdrucksform innerhalb der künstlerischen Arbeit.

    Die ZHdK war nach dem Basler Neuen Medien Forum «Plugin» die zweite Institution welche mich mit der Gestaltung seiner Drucksachen beauftragte. Währenddem es für «Plugin» galt, punktuell auf spezifische Veranstaltungen oder Publikationen zu reagieren, wurde an hier die Anforderung gestellt in einem offenen Rahmen auf die Gesamterscheinung zu achten. Hierfür wurde das Element vom Loch beziehungsweise vom Punkt eingeführt, welches dem Absender eine Wiedererkennbarkeit gab.

    Die Aufgabe bestand darin, Themen aus dem Bereich der digitalen Medien formal zu übersetzen und auf eine sinnliche Weise zugänglich zu machen. In den Jahren 2003 bis 2005 ist eine Reihe von Drucksachen entstanden u.a. Flyer, Faltplakate, Postkarten, Broschüren, usw.

    Die Arbeiten für die ZHdK sowie für Plugin wurden im Jahr 2005 mit dem Eidgenössischen Preis für Design ausgezeichnet.

    blokes / Rafael Koch / / 2003 – 2005

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    blokes / Rafael Koch / / 2002

    Install.exe/Jodi

    Anlässlich der ersten Einzelausstellung des holländisch/belgischen Künstlerpaares «Jodi» ist in Zusammenarbeit mit den Künstlern die erste umfasssende Werkschau in gedruckter Form erschienen. «Install.exe» zeigt auf den Aussenseiten alle von den Künstlern bis dato geschaffenen Arbeiten in chronologischer Reihenfolge. Auf den Innenseiten verbergen sich Texte von verschiedenen Autoren. Texte und Bilder nehmen keinen direkten Bezug aufeinander. Je nach dem wie man die Seiten wendet kann man das Buch als reinen Bildband oder reine Textlektüre lesen beziehungsweise betrachten. Das lose auf den Buchdeckel gelegte Buchzeichen führt als Navigationshilfe durch die Publikation. Die gleichnamige Ausstellung wurde im September 2002 bei Plugin in Basel eröffnet.

    Install.exe/Jodi wurde vom Bundesamt für Kultur als eines der schönsten Schweizer Bücher des Jahrgangs 2002 ausgezeichnet.

    Titel: Install.exe/Jodi
    Hrsg. Plugin, Tilman Baumgärtel, BüroFriedrich
    Autoren: A. Schindler, T. Baumgärtel, W. Boers, u.a.
    Konzeption, Gestaltung: Rafael Koch, Jodi
    Verlag: Christoph Merian Verlag
    Gesamtherstellung: Basler Druck und Verlag AG, Basel

    blokes / Rafael Koch / / 2002

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      blokes / Rafael Koch / Vectorama / 2000 – 2001

      Vectorama

      Vectorama ist eine online basierte Gestaltungsapplikation, entwickelt in Zusammenarbeit mit Urs und Jürg Lehni. «Vectorama.org» erlaubt das simultane Spiel mit Vektorobjekten auf einer gemeinsam genutzten Arbeitsfläche. Elemente aus verschiedenen Bibliotheken können auf dem sog. «Playground» skaliert, gedreht, bewegt, eingefärbt oder wieder gelöscht werden. Aktionen einzelner Benutzer sind dabei für alle anderen Benutzer ebenfalls sichtbar. Das Resultat, eine sich konstant verändernde Bild-Collage, wird alle fünf Minuten in einem Archiv gespeichert. Die so entstandenen Bilder können unter dem Menupunkt «History» eingesehen und als Vektordateien zur Weiterarbeit auf den Schreibtisch gesichert werden.

      Im Laufe seiner Betriebszeit hat «Vectorama.org» immer wieder einzelne Künstler oder Künstlergruppen eingeladen die Inhalte in den Bibliotheken zu gestalten. So zum Beispiel den japanischen Zeichner Akinori Oishi, das schwedische Grafikkollektiv «Reala» oder das Wiener Designbüro «No frontiere».

      «Vectorama.org» wurde im Jahr 2000 mit dem Werkpreis von Stadt und Kanton Luzern ausgezeichnet und im darauf folgenden Jahr mit dem Eidgenösischen Preis für Design des Bundesamtes für Kultur. Präsentiert wurde die Arbeit u.a. an der Viper Basel, der Millia Cannes, der Transmediale Berlin und im K-Haus in Wien.

      Programmierung: Jürg Lehni
      Gestaltung: Urs Lehni, Rafael Koch

      blokes / Rafael Koch / Vectorama / 2000 – 2001

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      blokes / Rafael Koch / Lego Font Creator / 1999 – 2001

      Lego Font Creator

      Anlässlich der Ausstellung «Playstations» wurde die Legoschrift von Urs Lehni, Rafael Koch, Markus Wohlhüter und Peter Körner in einer ersten Version entworfen. «Playstations» fand im Rahmen der gemeinsamen Diplomarbeit «Transport», 1999 in Luzern statt. Im gleichnamigen Ausstellungsraum fanden während dreier Monate Ausstellungen, Vorträge und Screenings rund um Grafikdesign statt.

      Auf Anregung von Cornel Windlin wurde die Legoschrift ein Jahr später von Urs Lehni und Rafael Koch zu einem Schriftsatz ausgebaut. Weil die Schrift, ebenso wie die Legosteine aus losen, modular kombinierbaren Einzelteilen zusammengesetzt ist, lag der Versuch nahe ein interaktives Schriftmuster zu entwickeln. Dieses Schriftmuster wurde später in Zusammenarbeit mit Jürg Lehni zu einer kleinen, eigenständigen Applikation weiter entwickelt, dem «Lego Font Creator». Via 'Drag & Drop' ermöglicht «Lego Font Creator» auf einer Arbeitsfläche das Spiel mit Legosteinen. Anschliessend können die Kompositionen, als Vektordateien auf dem Schreibtisch gespeichert und weiterverarbeitet werden. Die Realisierung des «Lego Font Creators» war die Basis für die spätere Entwicklung von «vectorama.org».

      Die Arbeit wurde im Jahr 2001 mit dem Eidgenössischen Preis für Design ausgezeichnet und verschiedentlich ausgestellt u.a. in den Messehallen Basel, bei Pugin Basel, im Museum für Gestaltung Zürich und im K-Haus Wien.

      Legoschrift sowie «Lego Font Creator» sind beim Schweizer Schriftenlabel Lineto.com erhältlich.

      Programmierung: Jürg Lehni
      Gestaltung: Urs Lehni, Rafael Koch

      blokes / Rafael Koch / Lego Font Creator / 1999 – 2001

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      blokes / Rafael Koch / Transport / 1999

      Transport

      Transport war der Name der gemeinsamen Diplomarbeit von Urs Lehni, Peter Körner, Markus Wohlhüter und Rafael Koch an der damaligen Schule für Gestaltung Luzern. In einem leerstehenden Ladenlokal an der Zürichstrasse 44 fanden während vierer Monate Veranstaltungen rund um Grafikdesign statt; Ausstellungen, Vorträge, Screenings, Partys. Neben dem Organisieren und Kuratieren der einzelnen Anlässe wurden auch alle Werbemittel, Objekte für den Verkauf sowie zahlreiche Schriften gestaltet.

      Anstelle einer retrospektiven Ausstellung, am Ende des Projektes, wurde der Visomat präsentiert, einen Grafikautomaten welcher die vergangenen Aktivitäten dokumentierte und den Gedanken der automatisch erzeugten Gestaltung ein erstes mal aufnahm. Das Projekt Transport hat anschliessend weitere Projekte beeinflusst und zu deren Entstehung beigetragen, so u.a den Lego-Font-Creator, Vectorama.org, Rokfor und das Corner-College.

      Folgende Personen waren am Projekt mitbeteiligt:
      Stefan Bischoff, Dani Christen, Orfeo Carcano, Hanspeter Dubacher, Adi Ehrat, Maurice Ettlin, Hansjakob Fehr, Ivo Gadea, Ueli Kleeb, Rafael Koch, Peter Körner, Jürg Lehni, Urs Lehni, Raphael Muntwyler, Michel Steiner, Silvo Waser, Markus Wicki, Markus Wohlhüter

      Die grafischen Arbeiten welche während dieser Zeit entstanden sind, wurden 1999 für den Design Preis Schweiz nominiert.

      blokes / Rafael Koch / Transport / 1999

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      blokes / Rafael Koch / 1976 – 2010

      Rafael Koch

      *1976 in Luzern, lebt und arbeitet als Grafiker und Dozent in Zürich. Neben Auftragsarbeiten unterrichtet er an verschiedenen Schulen für Gestaltung und initiiert Projekte in den Bereichen Schrift- und Buchgestaltung. Von besonderem Interesse ist dabei die Verbindung von Grafikdesign und den Möglichkeiten der Programmierung, aus der im Jahr 2010 das Projekt Rokfor in Zusammenarbeit mit Urs Hofer und Gina Bucher hervorging. Seit dem Jahr 2016 ist Rafael Koch zudem Partner von Noir Associates, Zürich.

      Die Website blokes.ch zeigt eine Auswahl an Arbeiten, welche in Kollaboration mit befreundeten Gestaltern und Künstlern entstanden sind.


      Regelmässige Lehraufträge

      Fachklasse Grafik Luzern, Fachlehrer für Gestaltung, 2001– / Hochschule Luzern, Dozent für Infografik, 2014– / Hochschule der Künste Bern, Dozent für Editorial Design, 2013–2006


      Workshops und Lectures Auswahl

      Corner College, Zürich / Ecal, Lausanne / EPFL, Lausanne / ETH, Zürich / Gottlieb Duttweiler Institut, Zürich / Fachhochschule Darmstadt / htwg, Hochschule Konstanz / Hochschule der Künste, Bern / Hochschule für Künste Bremen / Hochschule Luzern / K-Haus, Wien / Maxim Gorki Theater, Berlin / Milia, Cannes / Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt / Muthesius Hochschule, Kiel / Plugin, Basel / Scuola Politecnica di Design, Milano / SUPSI Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana / Typo St. Gallen / Zürcher Hochschule der Künste


      Ausstellungen Auswahl

      «Swiss Style Now», Cooper Union, New York US, 2016 / «Swiss Graphic Design in Seoul», Samwoon Paper Gallery, Seoul KR, 2014 / «Living Space», International Poster and Graphic Design Festival Chaumont, 2014 / 25th. «International Biennial of Graphic Design», Moravian Gallery, Brno CZ, 2012 / «100 Jahre Schweizer Grafik», Museum für Gestaltung Zürich, 2012 / «most beautiful Swiss books» Centre Culturel Suisse, Paris und Helmhaus, Zürich, 2012 / Archizoom «Forms of inquiry», EPFL Lausanne, 2009 / «Die schönsten Schweizer Bücher», Museum für Gestaltung, Zürich 2006 und 2002 / «Werkschau», «Eidg. Preis für Design», mudac, Lausanne, 2002 und 2011 / «Frische Schriften», Museum für Gestaltung, Zürich, 2004 / «International Biennial of Graphic Design», Moravian Gallery, Brno CZ 2006 / «Swiss Scrolls», Grafills Gallery, Oslo, 2003 / «Echoloten», Kunstmuseum, Solothurn, 2003 / «Transmediale 02», Club Transmediale, Berlin, 2002 / «postscript», Künstlerhaus Wien, 2002 / «Viper 21», Kunsthalle, Basel, 2001 / «Stealing Eyeballs», Künstler-Haus, Wien, 2001 / «Milia 2001», Palais des Festivals, Cannes, 2001 / «Eidg. Förderpreis für Design», Messehallen, Basel, 2000 / «Kunst 2000», Messehallen, Zürich, 2000 / «Design Preis Schweiz», Designcenter, Langenthal, 1999


      Reviews Auswahl

      AM7, Stuttgart / Creative Review, London / De:Bug, Berlin / étapes, Paris / Eye Magazine, London / Graphic, Soul / GQ, München / Hochparterre, Zürich / I.D., New York / Idea Magazine, Tokyo / Idn, Hong Kong / Kak, Moscow / Mac Magazin, Hamburg / NZZ, Zürich / Page, Hamburg / Print Magazine, Cincinnati / Progetto Grafico, Rom / Rosebud, Wien / Slanted Magazin, Karlsruhe / Der Standard, Wien / The Face, London / Typographica / Wallpaper, London


      Preise und Auszeichnungen

      Eidgenössicher Preis für Design, 2001, 2005, 2011, Bundesamt für Kultur Bern / Die schönsten Schweizer Bücher, 2002, 2006, 2011, Bundesamt für Kultur Bern / Preis des tschechischen Kulturministeriums, 2006, International Biennial of Graphic Design Brno / Nomination Prix Ars Electronica, Linz, 2006 / Werkpreis, 2000, 2003, Stadt und Kanton Luzern / Winner New Talent Competition, 2001, Milia Cannes / Certificate for typographic excellence, 2001, Type Directors Club New York / Nomination, 1999, Designpreis Schweiz


      Postanschrift

      Rafael Koch
      Rüdigerstrasse 12
      CH–8045 Zürich

      blokes / Rafael Koch / 1976 – 2010

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